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Netzwerkpartner

MARIS ist ein Kooperations-, Unternehmens- und Innovationsnetzwerk. Wir arbeiten in und mit der Branche und natürlich auch mit anderen Netzwerken und weiteren Organisationen und Institutionen zusammen. Hier finden Sie eine Übersicht unserer Partner und Unterstützer.

Climate Tech Hub

Das Climate Tech Hub ist das innovative Branchennetzwerk für die Hauptstadtregion. Durch die Förderung von Innovationen und die Zusammenarbeit verschiedener Akteure im Climate Tech und erneuerbare Energien Sektor wollen wir gemeinsam eine nachhaltigere Zukunft gestalten.

Wir setzen uns dafür ein, Berlin und Brandenburg als internationalen Standort für Klima-Technologie und Innovation zu etablieren.

 

Zur Website des Climate Tech Hub

Bio-PAT Netzwerk

Bio-PAT ist ein Kooperationsnetzwerk im Bereich der Bioanalytik und -prozesskontrolle für verbesserte Bioprozess-Charakterisierung u.a. in den folgenden Bereichen: Industrielle Biotechnologie, medizinische Biotechnologie, Lebensmitteltechnologie & Ernährung, Umwelttechnologie und Bioenergie.
Das Netzwerk fördert den Austausch zwischen Herstellern bzw. Anbietern von prozessanalytischen Technologien (PAT) und den Anwendern für eine Bedarfs-gerechte Produktentwicklung. Ebenso wird eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen universitären Einrichtungen, Forschungsinstituten und KMU angestrebt, um Expertisen und Kompetenzen aus verschiedenen Disziplinen zu bündeln. Ein wichtiges Ziel ist die Stärkung der Sichtbarkeit der Mitglieder auf nationaler, aber auch internationaler Ebene und deren Wirtschaftlichkeit.
 

Zur Website von Bio-PAT

a tip: tap e.V.

a tip: tap (ein Tipp: Leitungswasser) ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für Leitungswasser, gegen Verpackungsmüll und damit für eine ökologisch-nachhaltige Lebensweise einsetzt. Leitungswasser ist ein wunderbares Beispiel für nachhaltigen Konsum: ein regionales Produkt, verpackungsfrei, emissionsarm und gesund – und damit ein leichter Einstieg zu einem nachhaltigeren Lebensstil für alle Menschen in Deutschland.

Durch Beratung, Aufklärung und Öffentlichkeitsarbeit werden die Vorteile von Leitungswasser aufgezeigt und Unternehmen und Organisationen ermutigt, von Flaschenwasser auf Leitungswasser umzusteigen. Zu den Aktivitäten von tip: tap gehören auch der Einsatz auf politischer Ebene für eine hohe Qualität und Verfügbarkeit von Leitungswasser und das Engagement für einen besseren Zugang zu Leitungswasser durch Trinkbrunnen in öffentlichen Räumen, Schulen und am Arbeitsplatz.

Gegründet wurde a tip: tap vor 10 Jahren in Berlin und ist inzwischen deutschlandweit aktiv.

Zur Website von a tip: tap

Berliner Regenwasseragentur

Noch vor wenigen Jahren war es selbstverständlich, Regenwasser von dem eigenen Grundstück über einen Hausanschluss in die Kanalisation zu leiten. Heute soll Regenwasser möglichst auf dem Grundstück bzw. am Ort des Anfalls zurückgehalten und bewirtschaftet werden. Der Wechsel kam für Viele überraschend und wirft Fragen auf. Wer ist wofür zuständig? Was ist erlaubt? Wie geht das technisch? Und kann das finanziert werden?

Die Berliner Regenwasseragentur unterstützt das Land Berlin dabei, diesen Wechsel gut über die Bühne zu bringen: Mit Informations-, Beratungs- und Qualifikationsangeboten, der kooperativen Entwicklung von Umsetzungsstrategien und der Mithilfe bei der Realisierung eines Grüne-Dächer-Förderprogramms. In Zusammenarbeit mit dem Land Berlin und den Bezirken soll ein Netzwerk mit städtischen Dienstleistern, öffentlichen und privaten Immobilienbesitzern, Planern, Umsetzern und den Bürgerinnen und Bürgern entstehen.

Zur Website der Berliner Regenwasseragentur

 

 

Brandenburgische Wasserakademie

Die Brandenburgische Wasserakademie will die wissenschaftliche, theoretische und praktisch berufsbegleitende Aus- und Weiterbildung von Fach- und Führungskräften der Wasser- und Abwasserbranche fördern und selbst durchführen. Sie arbeitet dazu mit Brandenburger und Berliner Hochschulen zusammen. Ein Schwerpunkt ist die Unterstützung des Dualen Studienganges Siedlungswasserwirtschaft an der FH Potsdam im Rahmen des Netzwerkes von Praxispartnern.

Der gemeinnützige Verein Brandenburgische Wasserakademie (BWA) e.V. wird vom Landwirtschaftsministerium Brandenburg unterstützt und ist an der Erarbeitung und Aktualisierung des Leitbildprozesses "Zukunftsfähige Siedlungswasserwirtschaft“ beteiligt.

Die Wasserakademie hat eine breit aufgestellte Mitgliederlandschaft hauptsächlich aus dem Süden Brandenburgs und Berlins.

 

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DVGW-Landesgruppe Berlin/Brandenburg

Der DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e. V.) ist ein technisch-wissenschaftlicher Verein mit ca. 13.500 Mitgliedern. In der DVGW-Landesgruppe Berlin/Brandenburg sind nahezu alle größeren sowie zahlreiche kleinere Gas- und Wasserversorgungsunternehmen, Stadtwerke und Zweckverbände der Region sowie rd. 500 persönliche Mitglieder des Gas- und Wasserfaches zusammengeschlossen.

Im DVGW erarbeiten die Experten der Gas- und Wasserversorger gemeinsam mit Produktherstellern, Wissenschaftlern und Behörden die technischen Normen und Standards, die neben den europäischen Vorschriften und DIN-Normen den anerkannten Stand der Technik darstellen.

Zur Website der Landesgruppe Berlin/Brandenburg des DVGW

fbr – Bundesverband für Betriebs- und Regenwasser e. V.

Der fbr - Bundesverband ist ein Netzwerk von Personen, Unternehmen, Kommunen, Hochschulen, Planungsbüros, dem Fachhandwerk und Institutionen, die an der Betriebs- und Regenwassernutzung und Regenwasserbewirtschaftung interessiert sind. Im Vordergrund stehen dabei die Regenwassernutzung, die Regenwasserbewirtschaftung, die Betriebswassernutzung, Grauwassernutzung und das Wasser-Recycling sowie nachhaltige Sanitärkonzepte. Die fbr ist ein gemeinnütziger, eingetragener Verein mit Sitz in Darmstadt. 

Der fbr hat den Zweck zur Erhaltung des natürlichen Wasserhaushaltes, zur Einsparung von Trinkwasser und Reduzierung von Abwasser unter Beachtung aller Gesichtspunkte des Umweltschutzes und die auf dem Gebiet der Betriebs- und Regenwassernutzung, Regenwasserbewirtschaftung Tätigen und Interessierten zusammenzuführen.

Der fbr versteht seine Aufgabenstellung dabei im Sinne einer Zukunftsvorsorge und unter Beachtung aller Gesichtspunkte des Wasser- und Klimaschutzes und von Wissenschaft und Forschung.

Zur Website des fbr

 

 

GSTT - German society for Trenchless Technology e. V.

Die Deutsche Gesellschaft für das grabenlose Bauen und instandhalten von Leitungen e. V. - GSTT - Die GSTT fördert das ökologisch und ökonomisch beispielhafte grabenlose Bauen und Instandhalten von Erdleitungen aller Art. Wie zum Beispiel Leitungen für Abwasser, Gas, Fernwärme, Frischwasser, Telekommunikation, Strom etc. Ziel ist die Profilierung und kontinuierliche Verbreitung dieser modernen und seit über 35 Jahren weltweit bewährten Bautechnologie gemeinsam mit den internationalen Partnern zum Wohl der Bevölkerung und der Umwelt.

Zur Website der GSTT

 

 

infrest – Infrastruktur eStrasse GmbH

Seit der im Rahmen einer Public Private Partnership erfolgten Gründung im Jahr 2010 hat sich die infrest – Infrastruktur eStrasse GmbH zum Innovationsmotor für die Digitalisierung im Bereich der Infrastrukturbetreiber, Städte und Kommunen sowie der deutschen Bauwirtschaft entwickelt. Die infrest betreibt webbasierte Portallösungen rund um die Themen Leitungsauskunft und digitales Baustellenmanagement, die ohne großen Investitions- und Implementierungsaufwand schnell und effizient eingesetzt werden können. Dank digitaler, papierloser Prozesse leisten unsere Lösungen einen wichtigen Beitrag zur CO2 Reduzierung und helfen die natürlichen Ressourcen zu schonen.

Als Gemeinschaftsunternehmen der Berliner Netzbetreiber NBB Netzgesellschaft Berlin-Brandenburg mbH & Co. KG, Stromnetz Berlin GmbH und Vattenfall Wärme Berlin AG verfügt die infrest über ein stabiles wirtschaftliches Fundament und umfassendes Fachwissen zu den Geschäftsprozessen und -abläufen der Versorgungs- und Bauwirtschaft.

Die infrest ist ein wichtiger Kooperations- und Netzwerkpartner beim Zukunftsthema Digitalisierung.

Zur Website der infrest

 

 

Partner für Wasser e.V.

Das primäre Ziel der Partner für Wasser – Interessengemeinschaft für den Erhalt und die Verbesserung der Trinkwasserqualität e.V. ist es, die Anwender in Healthcare-Einrichtungen dafür zu sensibilisieren, was notwendig ist, um eine optimale Trinkwasserqualität zu gewährleisten und gegebenenfalls nachhaltig zu verbessern. Das steht in enger Verbindung mit einer fachgerechten Verarbeitung, die eine einwandfreie Funktion und die Sicherheit der Anlagen gewährleistet. In Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen herrscht oberstes Reinheitsgebot. Das gilt vor allem für das Wasser, das täglich durch die Leitungen und aus den Armaturen fließt.

Die Partner für Wasser e.V. wollen die Daseinsvorsorgeeinrichtungen mit Blick auf die erforderlichen Maßnahmen für die dauerhafte Sicherung einer möglichst optimalen Trinkwasserqualität beraten und gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten, wie Gefährdungspotenziale z.B. durch Verunreinigungen oder einer nicht optimalen Wasserzirkulation minimiert werden können.

Zur Website der Partner für Wasser

 

 

Rohrleitungsbauverband e.V. - Landesgruppe Berlin/Brandenburg

Der Rohrleitungsbauverband e.V. (rbv) hat den Zweck, Technik und Wissenschaft im Leitungsbau und bei Netzdienstleistungen der Wasser- und Abwasserwirtschaft, der Energieversorgung sowie der Telekommunikation zu fördern. Seit seiner Gründung am 21. Juni 1950 vertritt der rbv die Interessen seiner Mitglieder - der ausführenden Unternehmen in der Leitungsbaubranche.

Die Mitarbeit an den einschlägigen technischen Regelwerken, die Vertretung der technischen Belange gegenüber Behörden und anderen Institutionen sowie die Qualifizierung der Mitglieder durch Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Mitarbeiter gehören zu den Arbeitsschwerpunkten des Verbandes.

Wir arbeiten eng mit der Landesgruppe Berlin/Brandenburg des rbv zusammen. Der rbv engagiert sich umfangreich und intensiv in der Organisation des Fachkongresses InfraSPREE.

Zur Website des Rohrleitungsbauverbands

 

 

Rohrleitungssanierungsverband e.V.

Der Rohrleitungssanierungsverband e. V. vertritt die Interessen von Unternehmen Im Bereich der Rohrleitungssanierung - in den Bereichen Abwasser-, Trinkwasser-, Gas- und Fernwärme. Sitz des Verbandes ist Hamburg - die Stadt, in der der Verband 1992 gegründet wurde. Zu den RSV-Organen gehören neben dem Vorstand und den Arbeitskreisen ein Beirat, der aus Netzbetreibern, Institutionen und Hochschulvertretern besteht.​ Die Geschäftsstelle hat ihren Sitz in Hamburg.​

Der RSV engagiert sich in der Organisation und der thematischen Entwicklung des Fachkongresses InfraSPREE.

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